Der gestiefelte Kater

von Erich Kästner

Gestiefelt und gespornt: ein Kater für alle Fälle

Als sein Vater stirbt, bleibt Hans, dem jüngsten Müllerssohn, nichts als sein Kater. Während er noch traurig überlegt, ob er sich daraus ein Paar Handschuhe oder einen Katerbraten machen soll, fängt das Tier plötzlich an zu reden. Um seinem Herrn zu helfen, sagt er, brauche er ein Paar Stiefel. Eine unsinnige Idee, findet Hans, aber weil ihm nichts Besseres einfällt, opfert er seine letzten Goldstücke …

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