Ein armer Mann zieht hinaus in die Kälte, um Glut für ein Feuer zu finden. Es soll seine Frau und sein neugeborenes Kind wärmen. Der Mann trifft auf einen kaltherzigen Schafhirten, der ihm zuerst nicht helfen will; doch als der Hirte erkennen muss, wie weder seine Hunde noch die heiße Glut des Feuers dem armen Mann etwas anhaben können, beschließt er, ihm zu folgen. Als er schließlich auf seine Familie trifft und das frierende Kind sein Mitleid erregt und sein kaltes Herz erweicht, werden auch ihm die Augen geöffnet für das einzigartige Geschehen um ihn herum. Er sieht sich von Engeln umgeben, die die Geburt unseres Retters feiern und dankt Gott dafür, dass er an diesem Wunder teilhaben darf.
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