Gemischte Gefühle

Literarische Publizistik aus der 'Neuen Leipziger Zeitung' 1923-1933

von Erich Kästner

„Erich Kästner hat sich an Erwachsene gewendet und an Kinder. Er hat für Theater gearbeitet, fürs Kabarett, für Rundfunk und Film, für Zeitungen und Zeitschriften, für Verlage. Zuzeiten unterhielt er nicht nur eine „kleine Versfabrik“, sondern eine literarische Produktionsstätte, die ein breitgefächertes Sortiment einschlägiger Bedarfsartikel in gediegener Ausführung anbot: Romane und Kurzgeschichten, Gedichte und Chansons, Verserzählungen und Stücke, Hörspiele und Drehbücher. Und serienweise Aufsätze – über Politisches und mehr noch über Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt und neue Theateraufführungen, über die neuesten Filme und die neuesten Kunstausstellungen. Unsere zweibändige Auswahl aus seinen in dem Jahrzehnt von 1923 bis 1933 für die NEUE LEIPZIGER ZEITUNG verfaßten Beiträgen soll einen Begriff davon geben.“ (Aus dem Nachwort von Alfred Klein)

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