Marta ist Schülerin, Arthur Referendar. Arthur interessiert sich für Marta, und Marta fühlt sich von Arthur angezogen – warum, weiß keiner von beiden so genau. Marta ist unerfahren und naiv, Arthur ein wortkarger Eigenbrötler. Trotzdem beginnen sie eine Affäre – und bleiben über 40 Jahre lang, bis zu Arthurs Tod, zusammen. Katja Schönherr hat einen elektrisierenden Roman geschrieben über zwei Menschen, die nicht ohneeinander können – aber miteinander noch sehr viel weniger.
»Katja Schönherr entfacht ein eisiges Drama, spannender als jeder Krimi.« Brigitte
»Katja Schönherr erzählt nüchtern und in grotesk-komischen Details […]. Dieser Roman nimmt uns so perfide an die Angel wie Marta ihren Arthur.« Brigitte WOMAN
»Katja Schönherr hat einen Anti-Liebesroman geschrieben – den man verschlingt.« BARBARA
»Die in Zürich lebende Autorin lotet eine desaströse Beziehung aus, über die man eigentlich gar nichts wissen will. Und doch entwickelt diese genaue Erzählung über zwischenmenschliche Dunkelzonen einen eigentümlichen Sog.« Bücher am Sonntag (NZZ)