Notabene 45

von Erich Kästner

»Die Unschuld grassiert wie die Pest.« Erich Kästner kurz nach Ende des 2. Weltkriegs.

Notabene 45, Kästners literarisches Tagebuch, nachträglich entstanden aus seinen Notizen, die er in der ersten Hälfte des Jahres 1945 anfertigte, ist eine sarkastische und messerscharfe, erschütterte und erschütternde Schilderung der letzten Monate der NS-Zeit und des Alltags in den Zeiten des schwierigen Neubeginns: ein einzigartiges Dokument und ein zeitloser Aufruf zu Mitmenschlichkeit.

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