Wie ich Pepa fand und mein Pech verlor

von Daniel Völzow

Fritz und seine Mutter bekommen eine neue Haushaltshilfe – wie immer, wenn Fritz’ Mutter durch ihre Krankheit für längere Zeit außer Gefecht gesetzt ist. Doch diesmal steht keine gummihandschuhbewaffnete Dame vor der Tür, sondern ein junger Mann, der kaum Ahnung von Hausarbeit hat: Pepa. Und mit Pepa hält nicht nur eine verletzte Taube, sondern auch das Glück Einzug. Plötzlich geschehen Dinge, von denen Fritz höchstens zu träumen gewagt hat. Sein viel beschäftigter Vater hat auf einmal am Wochenende Zeit, und dann gewinnt Fritz auch noch Tickets für den Freizeitpark. Die Freude währt allerdings nur kurz: Hinter der vermeintlichen Glückssträhne steckt niemand anderes als Pepa! Fritz ist sauer, denn er mag es gar nicht, beschwindelt und getäuscht zu werden. Doch Pepa macht ihm einen Vorschlag: Wie wäre es, wenn Fritz ihm ab sofort beim geheimen Wunscherfüllen hilft? Aber ein Wunschagent zu sein, ist schwieriger als gedacht …

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